Die Fondation Chrëschte mam Sahel – Chrétiens pour le Sahel (CPS) wurde 1984 von Ferdy Fischer ins Leben gerufen, als die Sahelzone und besonders Burkina Faso unter einer schrecklichen Dürre litten. 1986 wurde CPS von der luxemburgischen Regierung offiziell anerkannt und sie entwickelte sich im Laufe der Jahre zu einer Nichtregierungsorganisation mit Erfahrung und Professionalität und dies aus mehreren Gründen: Zusammenarbeit mit erfahrenen Partnern vor Ort, geographische und sektorielle Konzentration, ergebnisorientiertes Projektmanagement.
CPS fördert die vollständige Transparenz bei der Verwendung der Ressourcen und setzt auf eine strikte Kontrolle bei der Ausführung der Projekte und Programme. So werden in den von uns unterstützten Projekte und Programme regelmäßig externen Audits und Bewertungen durchgeführt. In regelmäßigen Abständen überprüfen wir selbst vor Ort die Weiterentwicklung unserer Projekte und Programme, wir pflegen den Dialog und die Konzertation mit unseren Partnern in enger Zusammenarbeit mit unserer ständigen Vertretung in Ouagadougou. Unsere Bilanz wird auf der Basis der derzeit gültigen Normen von einem externen Wirtschaftsprüfer begutachtet.
Unsere Projekte werden aus Spenden von Privatpersonen/Vereinigungen/Unternehmen finanziert und gleichzeitig mit Mitteln aus dem Luxemburger Staatshaushalt kofinanziert. Unsere Partner in Burkina Faso leisten ihrerseits bei bestimmten Programmen einen Beitrag von 1.5% bis 3%.
Dank Ihrer Großzügigkeit und der öffentlichen Beihilfen können jedes Jahr im Durchschnitt 1,7 Millionen € in Burkina Faso eingesetzt werden.